2009

Straßentheaterinszensierung der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen anlässlich unseres Besuches in Öhringen zum 10. Stadtfest.

Stücke der Kinder
Stücke der Kinder

Am 07. März 2009 feiert unsere nächste abendfüllende Inszenierung Premiere. Mit der "Wilden Weiber Wirtschaft" wollen wir, unserem Publikum Anlass zum Lachen geben. In 90 Minuten werden die Verwirklungen von Wilma, Waltraut und Wiebke erzählt, die das Schicksal zu einer Wohngemeinschaft zusammengeführt hat. Wilma vermisst ihre in Amerika lebende Tochter, Waltraut will von ihrem untreuen Ehemann nichts mehr wissen und Wiebke hat mal wieder einen Mann vor dem Traualtar stehen lassen. Wie Pizzabote Angelo in dieses Trio infernale passt, können Sie bei einem Besuch erleben.

Stücke der Erwachsenen

2008

In einem kleinen Gasthof an der englischen Steilküste hat sich der alte Seeräuber Bill Bones einquartiert, in dessen Seemannskiste sich die Karte jener Insel befindet, auf der Käpt'n Flint vor Jahr und Tag seinen legendären Schatz vergraben hat. Bones ist auf der Flucht vor Long John Silver und dessen Bande, denen jedes Mittel recht ist, um in den Besitz der Karte und damit des Schatzes zu gelangen. Trotz aller Vorsicht spüren ihn die Piraten auf, doch bevor sie ihm die Karte abnehmen können, kommt ihnen Jim Hawkins, der pfiffige Sohn der Kneipenwirtin, zuvor: Er bringt die Schatzkarte an sich und findet in Doktor Livesey und Sir Trelawney zwei Verbündete, die verwegen und mutig genug sind, um ein Schiff auszurüsten und sich zusammen mit Jim auf Schatzsuche zu begeben. Doch sie haben die Rechnung ohne den gerissenen John Silver gemacht, der einen perfiden Plan ausheckt ...

Nach Peter Klusen "Die Schatzinsel" Deutscher Theaterverlag

Stücke der Kinder

Es ist Nacht und die Kollegen Magen, Leber, Dünndarm und Dickdarm werden unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ihr körperlicher Vorgesetzter hat sich mal wieder zu später Stunde am Kühlschrank vergriffen. Und als ob die Organe damit nicht alle Hände voll zu tun hätten, werden sie bei ihrer auch noch gestört. Was folgt ist eine humorvolle und leicht chaotische Nachtschicht.

Na dann, Gute Nacht!

Stücke der Erwachsenen
Stücke der Kinder

Vielleicht ist Angela auch durch ihren Beruf auf diese Idee gekommen: sie leitet eine kleine Werbeagentur und weiß, wie man Bedürfnisse weckt und Geschmack lenkt!

Als junge, selbstständige Frau wünscht sie sich einen Mann, der weder Pascha noch Softie, weder stur noch unterwürfig, weder dumm noch neunmalklug ist - den richtigen, den perfekten Mann. Und da es den nicht gibt, muss frau ihn sich eben 'machen'...

Ideal dafür geeignet scheint ihr Hubert, als Untermieter soeben bei ihr eingezogen. Hubert ist jung, wirkt irgendwie nichtssagend, ist anscheinend 'neutral' erzogen... Was Frauen betrifft - das hat Angela schon recherchiert - ist er eher unerfahren, er ist intelligent, aber nicht intellektuell, kurz: formbar! Unterstützt von ihren männer(leid)geprüften Kolleginnen startet Angela ihr Experiment 'Der perfekte Mann'...

Frauen haben da so ihre Mittel - und Hubert beißt an!!

Mehrmals scheint das Experiment bereits gescheitert - nicht nur, weil sich unkontrollierbare Einflüsse in Gestalt von Angelas Mutter oder Theo 'Putzmann' Pagels in die Versuchsanordnung mischen - hinzukommt: der Proband experimentiert selbst! Und doch, das Ergebnis kann sich sehen lassen...

Stücke der Jugend

2007

Stücke der Kinder

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Großenhainer Heimatmuseums, am 20. Oktober 2007, wurde die Bitte an das TOM-Team herangetragen, das Mundartstück "De Schbinde" aufzuführen. Dieses Stück war 1907 zur Eröffnung des Heimatmuseums von Bürgern aus dem Großenhainer Umland geschrieben und aufgeführt wurden. Nun war es an uns, dem alten Text neues Leben einzuhauchen. Die Familie von "Kudden-Uirschners Korlchder" erhält vom Direktor des Prähistorischen Museums aus Dresden, Professor Graberisch. Dieser hat auf den umliegenden Feldern historische Urnen und Tontöpfe gefunden. Mit einigen Verwicklungen und Erklärungen werden in ca. 30 min die Gewohnheiten der Bewohner in Großenhain und Umgebung erzählt und mit Unterstützung der "Schbindemachen" volkstümliche Lieder präsentiert.

Stücke der Erwachsenen

Nachdem unsere Jugendgruppe im Jahr 2006 mit Loriotszenen erfolgreiche Vorstellungen spielen konnte, wagte sich das TOM-Team 2007 an eine kleine Auswahl dieser Szenen. Anlass dafür war die Einladung der Partnerstadt Öhringen zur ersten "Langen Nacht der Kultur". Mit diesen Szenen konnten wir an einem Abend insgesamt fünf erfolgreiche Vorstellungen in Folge absolvieren. Seit diesem Ereignis haben wir "Das Frühstücksei", "Die Theaterkasse", "Die Bundestagsrede", "Die Nudelkrise" und "Der Kosakenzipfel" in unserem Repertoire und können mit diesen Szenen ein Programm bis zu einer halben Stunde gestalten.

Stücke der Erwachsenen

2006

Stücke der Kinder

Im Hause Breimeier soll der 75. Geburtstag der Oma gefeiert werden. Luise, die Schwiegertochter, hat alles organisiert. Sie will, daß es ein schönes Fest wird, und das nicht ohne Hintergedanken. Sie will Oma und Opa ins Altenhaim abschieben, und das soll an diesem Tag mit der Verwandschaft besprochen werden. Alles hat sich Luise wunderbar vorgestellt. Doch dann kommt es ganz anders. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, wie dieses Fest gefeiert werden soll. Besonders die Jubilarin. Sie spricht nicht mit ihrem Mann, und den jungen Pfarrer will sie auch nicht sehen. Der Opa hat nur Unsinn im Sinn, weil es ihm nicht passt, dass er nicht der Mittelpunkt ist. Jochen, Luises Mann, betrinkt sich. Der Pfarrer versucht sein Bestes, aber er kennt die Jubilarin noch nicht. Die Bürgermeisterin hat eine Geburtstagsansprache vorbereitet, aber sie kann gerade mal einen Witz erzählen. Und am Schluss haben Oma und Opa noch eine dicke Überraschung parat.

Stücke der Erwachsenen

das programm

geigen und trompeten der astronaut die englische inhaltsangabe heimoperation steuerermäßigung kleinsparer k 2000 letzte meldung schmeckt's? bundestagsrede kosakenzipfel

Stücke der Jugend

2004

Die feuerrote Blume zu besitzen ist der größte Wunsch des Mädchens Aljonuschka. Im Traum hat sie die Blume einmal gesehen und kann sie nicht vergessen. Auf einer weiten Reise kann der Vater die Bitten der anderen beiden Töchter Kapa und Fissa, nach Kleidern und Schmuck schnell erfühlen. Die feuerrote Blume sucht er aber vergebens. Er gelangt aber in einen Zauberwald und muss mit Hexe Baba-Jaga, dem Waldschrat und der Moorhexe kämpfen und gelangt in ein verwunschenes Schloss, wo ein unsichtbarer Gebieter herrscht. Nach dessen Willen muss derjenige, der die feuerrote Blume pflückt, sterben. Es gibt nur einen Ausweg. Eine seiner Töchter muss ihr Leben in dem verwunschenen Schloss verbringen. Bis sich alles zum Guten wendet.

 

Stücke der Kinder

Die etwas schüchterne und zurückhaltende Sina darf nach langem Drängen einen Raum im Elternhaus zum Partykeller umfunktionieren. Auf Bitten der Eltern lädt sie zur Einweihungsfeier auch den Nachbarsjungen ein.

Der Neue, der sich "Blues" nent, findet mit seiner direkten und großspurigen Art nicht nur Anklang in Sinas Clique. Die ruhige Sina verliebt sich in Blues. Sie ist es auch, die schnell hinter das Geheimnis seiner Dauereuphorie kommt. Blues schluckt Ecstasypillen.

Damit versucht er, sein tristes Elternhaus zu vergessen. Ohne Drogen ist Blues ein völlig anderer Mensch. Still, in sich gekehrt, hilflos und depressiv.

Sina will ihm helfen, ist aber überfordert. Als Blues aufgrund einer anoymen Anzeige für sechs Monate in Jugendhaft genommen wird, scheint sich das Blatt zu wenden. Alles deutet darauf hin, dass er nach seiner Entlassung am Anfang eines neuen Lebens steht.

Aber ein "Kick" in seiner "Drogenkarriere" fehlt ihm noch: Heroin. Blues hat sich im Gefängnis einen Schuss besorgt und wagt sein letztes "Experiment".

Stücke der Jugend

Amadeus, jüngst in Rente, befindet sich mit Ehefrau Elli und schwägerin Marie unfreiwillig in einer Fasten-Kur. Trotzig hortet er Schokoriegel unter dem Bett und drückt sich mit phantasievollen Ausreden vor der Gymnastik. Seine Schwägerin - mit der Amadeus vor Elli verlobt war - spioniert ihm hinterher und fängt wegen diesem und jedem Streit mit ihm an. In diese Situation platzt Markus, der typische "Kurschatten"-Typ. Er soll mit Amadeus Zimmer und Bett teilen, wovon Amadeus natürlich überhaupt nichts hält. Er wird also immer garstiger zu allen, auch weil Markus mit seinem Charme so einen Erfolg bei Frauen hat. und dass "mit dem irgendwas nicht stimmt", tut seine Frau als eifersüchtiges Geschwätz ab. Amadeus muss sich wegen seines misstrauischen und aufsässigen Verhaltens zusammen mit Elli und Marie einer "Therapiesitzung" stellen. Die strenge Sanatoriumsleiterin, Frau Dr. Schnabel, will mit Hilfe eines Rollenspieles "verkrustete Strukturen aufbrechen und nicht verarbeitete Gefühle an die Oberfläche holen" - da ist sie bei Amadeus an der richtigen Adresse. Amadeus hat sich inzwischen auf die Fährte von Markus gemacht und überführt diesen am Ende tatsächlich der Hochstapelei - zu spät allerdings für die Damen!

Stücke der Erwachsenen

2003

Drei alte Quasseltanten backen sich einen Pfannekuchen. Dem Pfannekuchen wird es in der Pfanne zu heiß, er springt heraus und läuft auf und davon. Im Wald begegnen ihm nacheinander fünf verschiedene Tiere, die ihn alle fressen wollen. Weil sie sich nicht gerade von ihrer besten Seite zeigen, läuft er ihnen davon. Schließlich kommen drei arme Kinder daher, die sich einander in der Not beistehen. Ihnen bietet sich der Pfannekuchen an. Die Tiere und die Quasseltanten lassen sich davon beeindrucken und am Ende ziehen sie alle zusammen in fröhlicher Gemeinschaft ab.

Für die instrumentale Unterstützung danken wir Herrn Heiko Kaya-Richter

Stücke der Kinder

2002

Im Seniorenheim Man müßte nochmal zwanzig sein...- - von wegen! Wo steht geschrieben, daß man im Alter ein Leben als Kostverächter führen muß? Bärbel, Hilde und Gerda jedenfalls laufen auch jenseits der sechzig noch auf Hochtouren! Nicht nur, daß sie ihr Seniorenheim kräftig aufmischen und die rigorose Schwester Andrea zur Weißglut bringen - sie erteilen der werten Verwandschaft auch noch eine gehörige Lektion.

Auf dem Friedhof Die drei Freundinnen sind inzwischen noch betagter, aber noch genau so frech. Vor dem Grab von Gerda's Mann Gisbert räsonieren die Frauen über die Liebe und die Liebhaber. Recht erschüttert stellen sie fest, dass Gisbert der Liebhaber aller Drei war. Das gibt Stoff für rasante Wortgefechte zwischen den Freundinnen. Parallel dazu sieht man in der Rückblende Gisbert mit seiner Jugendliebe Gerda im Opel Kapitän sitzen und schüchterne Annäherungsversuche wagen. Nicht ohne eine gehörige Portion schwarzen Humors halten sie Rückschau, vergessen dabei aber auch nicht den Blick nach vorn, der sich auch jenseits der siebzig noch lohnt. Die drei alten Damen unterstreichen einmal mehr auf ihre temperamentvolle Art, dass das Leben nur den einen Sinn hat: gelebt zu werden, und zwar, bevor es zu Ende ist!

Im heißen Sand von Mallorca Ein schöner Urlaub – Sonne, Sand und Strand. Darauf haben sich die drei Golden Girlies gefreut. Doch die zwei Pärchen neben Hilde, Bärbel und Gerda tragen mit ihren kleinen und großen Streitereien nicht unbedingt dazu bei. Da können die drei Rentnerperlen natürlich nicht anderes, als sich einzumischen und auf ihre eigene Weise für (Un-)Frieden zu sorgen.

Stücke der Erwachsenen

Ganz in der Tradition des englischen Humors steht dieses Stück, in dem es um den Samenladenbesitzer Herbert Fowle geht und dessen Pflichtverteidiger Dr. Jurist Wilfred Morgenhall.

Fowle sitzt aufgrund "unglücklicher" Umstände im Gefängnis und sein Anwalt soll und will ihm aus dieser prekären Lage helfen.

Und dies mit seinen ihm ganz eigenen Methoden.

Stücke der Jugend

So waren wir, So sind wir heißt der Titel des neuen Theaterstücks der Kindertheater-
gruppe der Spielbühne Großenhain. Die Kindertheatergruppe (bestehend aus Kindern im Alter von 12 - 16 Jahren) hat lange nach einem passenden Stück für sich gesucht, einem interessanten, humorvollen Stück, mit dessen Inhalt sie sich identifizieren kann und das auch viele Zuschauer verschiedensten Alters anspricht. "So waren wir, So sind wir" ist also ein Stück für Teenies, sowie Jugendliche und Erwachsene jeden Alters. Dieses Theaterstück beschreibt in vielen heiter ironischen Szenen das Heranwachsen vom Kindergartenkind bis hin zum Jugendlichen, der seine erste große Liebe bereits hinter sich gelassen hat. Beim Zusehen kommt man oft ins Schmunzeln, und das nicht nur, weil man sich an seine eigene Kindheit und Jugend erinnert fühlt, sondern weil im Stück ebenso wie im richtigen Leben öfter mal was daneben geht: Während die kleinen Mädchen und Jungen im Sandkasten noch ohne jegliche Kontaktängste zusammen spielen, sieht man wenig später nur noch Jungen und Mädchen getrennt, bei völlig verschiedenen Spielen. Die Jungen beschäftigen sich mit dem Cowboy und Indianerspiel sowie Fußball. Die Mädchen lieben Hüpfespiele. Natürlich bleiben auch Streitereien unter den Jungen sowie auch unter den Mädchen nicht aus. Bei den Jungen geht es dabei schon mal handfest zur Sache, die Mädchen tratschen dagegen lieber hinter dem Rücken der betreffenden Klassenkameradin. Auf einmal erwacht dann wieder das Interesse am anderen Geschlecht und so kommt es natürlich zu so manchem Missverständnis. Die Jungen haben nun besonders in der eigenen Gruppe die große Klappe. Die Mädchen hängen lieber ihren Tagträumen nach. Und da es ja bekanntlich mit dem Kennenlernen nicht so einfach ist, besonders wenn man allein auf sich gestellt ist, passiert einem eben auch mal ein Missgeschick, oder man fängt sich einen Korb ein. Schließlich kommt es dann trotzdem noch zum Rendezvous, wobei die Vorbereitung von äußerster Wichtigkeit ist. Dazwischen gibt es noch eine lustige Szene im Waschsalon mit einer extra Prise an Humor. Am Schluß wird natürlich noch das Ende der ersten großen Liebe etwas näher beleuchtet. Aber das letzte Wort hat dann doch unser Ansager! Die Premiere unseres Stückes "So waren wir, So sind wir" fand am 31.05.2002 im Alberttreff Großenhain statt. Eine kleine Kostprobe gab es schon ffir die Besucher der 3.Sächsischen Landesgartenschau in Großenhain am Eröffnungswochenende im April, wo unser Stück in einer speziell für diesen Anlaß gekürzten Fassung schon zweimal zu sehen war. Personen und ihre Darsteller Jeder Darsteller spielt verschiedene Rollen: - Juliane Born - Karina Enger - Toni Schlösser - Denise Freudenberg - Sina Hartmann - Susann Rossberg - Mario Raue - Sara Schwartz - Anne Obenaus - Saskia Schwarze - Jenny Labitzke - Franziska Ludwig

Stücke der Kinder

2001

“Kloß im Hals” ist ein Theaterstück zum Thema Essstörungen, das in einzelnen Mosaiksteinchen (Bildern) markante Eckpunkte im Leben von 6 Jugendlichen aufzeigt. Das Stück beschäftigt sich unter dem Themenschwerpunkt Essstörungen mit den Problemen, Gefühlen und Gedanken junger Leute. Dabei stehen die Ausschnitte aus der Lebenssituation dieser 6 Jugendlichen aber in keinem direkten Zusammenhang zueinander. Das Theatermosaik “Kloß im Hals” entstand nach vielseitigen intensiven Recherchen des GRIPS-Ensembles Berlin durch freie Improvisation und eine dreimonatige Probenphase. Das Thema und der Inhalt des Stückes sowie dessen Umsetzung stellte eine große Herausforderung für die Jugendgruppe der Spielbühne Großenhain dar. Interessant ist auch, dass jeder der jungen Laienspieler innerhalb des Stückes mehrere Rollen übernimmt und dabei auch die Erwachsenenfiguren aus der Sicht junger Leute dargestellt werden.

Stücke der Jugend
Stücke der Erwachsenen

2000

Das Gespenst Siegismund wird im Jahre 2000 von computerisierten Gespenstern aufgeweckt, als diese den Dachboden inspizieren, wo er seit über dreihundert Jahren geschlafen hat. Er ist fasziniert von der Technik dieser Gespenster und läßt sich auch modernisieren. Eines der modernen Gespenster aber reizt die Altertümlichkeit. Es wird von zwei Staubsaugern reitenden Hexen mit Gerlinde, einer traditionsbewußten Gespenstin, zu einer Ruine gebracht, wo ihnen die Computergespenster nicht gefährlich werden können.

Stücke der Kinder